
Die Augen sind der erste Augenblick beim Kennenlernen und bleiben uns am meisten im Gedächtnis
Permanent Make up
Wimpernkranzverdichtung oben 250 EUR
Wimpernkranzverdichtung oben u. unten 460 EUR
Beratungsgespräch :
kostenfrei bei anschließender Buchung, andernfalls 50 EUR
Alle Preise verstehen sich inklusiv einer Nacharbeit innerhalb von 1 Monat, jedoch frühstens 3 Wochen nach der Erstbehandlung
Mit einem Permanent Make up verleiht man dem Auge mehr Ausdruck und hat dauerhaft ein schönes Ergebnis ohne immer nach schminken zu müssen.
Die Wimpernkranzverdichtung ist für Sie genau die richtige Wahl, wenn Sie nicht zu sehr geschminkt sein wollen. Es wird als eine Art der Verdichtung der Wimpern gearbeitet und vergrößert das Auge optisch. Durch den leicht schattierten Lidstrich werden müde oder sog. Schlupflieder deutlch belebter. Sie wachen bereits morgens wie geschminkt auf und brauchen sich in der Sauna oder beim Schwimmen eine Sorgen um einen verwischten Lidstrich zu machen.
Die Wimperkranzverdichtung ist im Prinzip für jeden geeigent, aber vor allem für die Damen und Herren die es etwas natürlicher möchten. Sie haben richtig gelesen auch der Herr läßt heutzutage ein leichtes Permanent Make up machen, um dem Auge mehr Ausdruck zu verleihen.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen, kostenfreien Beratungsgtermin und wir finden gemeinsam raus, was für Sie das richtige Permanent Make up ist.
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Im Permanent Make-up gibt es eine schier unendliche Auswahl an Pigmentierfarben. Unabhängig von der PMU Technik, bei denen die Farben jeweils zum Einsatz kommen, wird häufig von organischen, anorganischen Pigmenten oder auch hybriden Pigmentierfarben gesprochen. Aber was ist das überhaupt und wie unterscheiden sich die Farben und ihre Zusammensetzung?
ANORGANISCHE PIGMENTE
Anorganische Pigmente basieren aus trocken gemahlenen Mineralien. Sie enthalten Eisenoxid. Aufgrund ihrer Zusammensetzung sind anorganische Pigmente in der Regel satter als organische Pigmente. Generell sind anorganische Pigmente die am häufigsten verwendeten in der Industrie, da sie für ihre Farbstabilität und im Gegensatz zu organisches Pigmenten extrem niedriges Allergiepotential bekannt sind. Anorganische Pigmente enthalten Eisenoxide, organische Pigmente sind ohne Eisenoxide.
ORGANISCHE PIGMENTE
Organische Pigmente basieren auf Kohlenstoffketten und –ringen. Pigmente auf Kohlenstoffbasis werden aus der Natur oder synthetisch gewonnen. Während herkömmliche Pigmente typischerweise unter Verwendung von Flora und Fauna hergestellt wurden, entstehen die meisten modernen Pigmente synthetisch. Während die meisten organischen Pigmente als transparent gelten, ist ihre Tonalität unerreicht. Organische Pigmente zeichnen sich durch helle, satte Farben aus. Sie bieten oft trotz ihrer Transparenz eine kräftige Farbtonstärke. Unterschiedliche Lichtechtheit: Es gibt viele verschiedene Arten von organischen Pigmenten, aber die meisten von ihnen neigen dazu, weniger Lichtstabil zu sein und schneller zu verblassen.
HEILUNG UND REGENERATION IN DER MICROPIGMENTATION
Es ist wichtig, dass der Pigmentist den Heilungsprozess der Haut versteht. So kann er dem Kunden besser erklären, was bei der Mikropigmentation geschieht und wie man die pigmentierte Zone korrekt pflegt. Man versteht so auch besser, wie sich die Farbe in der Haut stabilisiert und welche Wirkung der Heilungsprozess auf die Endfarbe hat, die durch die Haut wahrgenommen wird. Bei der Durchführung einer Mikropigmentation entsteht eine Hautverletzung. Die Haut zeichnet sich durch eine besondere Fähigkeit zur Regeneration aus.
Dieser komplexe Prozess der Wundheilung hängt von der Tiefe der Verletzung ab, je nachdem, ob es sich um eine oberflächliche Verletzung an der Epidermis oder eine tiefere Verletzung sowohl an der Epidermis als auch an der Dermis handelt. Sobald es zu der Verletzung gekommen ist, reagiert der Körper und leitet die Wundheilung ein (primäre / sekundäre Wundheilung).
Falls die Verletzung nur an der Epidermis ist, heilt die Haut in ein oder zwei Tagen. Falls die Verletzung durch eine Mikropigmentation verursacht wurde, ist die verursachte Verletzung etwas tiefer und greift sowohl die Epidermis als auch den oberen Teil der Dermis an, so dass der Heilungsprozess etwas länger dauert (erfahrungsgemäß kann von 3-5 Tagen ausgegangen werden).
ANWENDUNG UND REGENERATION
Die technischen Mittel, die benutzten Techniken und die gewählte Farbe in Verbindung mit der Pflege vor, während und nach der Behandlung und die anschliebende Kontrolle bestimmen entscheidend die Phasen der Heilung und Regeneration der pigmentierten Zone. Davon hängt letztendlich der Erfolg der Behandlung ab.
Anwendung
Während der Anwendung der Mikropigmentation kommt es zunächst zu einer „Verletzung“ der Epidermis und des Grenzbereiches der Dermis mit der Epidermis. Falls die Verletzung bis an die tiefere Dermis reicht, könnte es zu Reizungen, Blutungen und Schmerzen kommen. Ebenso findet ein erhöhter Pigmentverlust statt, verursacht durch die starke Schorfbildung und den Abtransport durch die Makrophagen, die umso aktiver sind, je tiefer die Verletzung an der Dermis ist. Durch Lymphe und Blut wird die einzubringende Farbe verdünnt und die Deckkraft nimmt ab. Bei jeder Art von Verletzung reagiert der Körper mit einer verstärkten Durchblutung, die meist als Verteidigungsphase bezeichnet wird. In diesem Prozess werden chemische Substanzen freigesetzt und er ist durch folgende Symptome gekennzeichnet:
• Rötung
• Schwellung
• Wärme
• Schmerz
Die Zellen setzen eine chemische Substanz frei, das Histamin. Es erhöht den Blutfluss durch die Zone und die kapillare Durchlässigkeit (die Kapillargefäbe weiten sich). Diese Erhöhung des Blutstroms ist der Grund für die Rötung und das Anschwellen der betroffenen Zone. Diese Abwehr-Reaktion ist 30 Minuten nach dem „Eingriff“ intensiver und flacht dann ab. Durch eine Verkürzung der Behandlungszeit verhindert man also das sofortige „Abstoben“ des Pigments während der Anwendung und es wird besser zurückbehalten. Andererseits hängt das Schmerzempfinden davon ab, wie tief und wie lange die Nadel eindringt. Je tiefer und länger das Eindringen ist, desto gröber ist der Schmerz. Ebenso ist die Präzision der Nadelbewegung sehr wichtig. Diese hängt von der Qualität des verwendeten Apparates und der Geschicklichkeit des Pigmentisten ab. Je präziser die Bewegung ist, um so geringer die Blutung und die Reizung. Je sanfter also das gewählte Pigment implantiert wird und je schneller die Behandlung ist, umso weniger wird die Zone verwundet. So werden zu starke Blutungen und Reizungen verhindert.
HEILUNG
Die Heilungsphase beginnt sofort nach der Behandlung und dauert bei einer korrekten Durchführung nur kurze Zeit. Sie setzt den im vorherigen Abschnitt beschriebenen Abwehrprozess fort. Ein Teil des implantierten Pigments verliert sich während der Heilung in dem sich bildenden Schorf und fällt mit diesem nach außen ab, während ein anderer Teil durch die Makrophagen in den Stoffwechsel übergeht. Je kürzer die Heilungsphase, desto weniger Pigmentverlust. Es sollten auf jeden Fall die Anweisungen im folgenden Kapitel befolgt und die empfohlenen Produkte benutzt werden.
REGENERATION
Der epidermale Regenerationsprozess, der der primären Hautheilung unmittelbar folgt, endet ungefähr 30 Tage nach der Behandlung. Dann setzt sich das Pigment endgültig fest und die Partikel des Pigments, die zu weit oben oder zu weit unten implantiert wurden, werden abgebaut. Die Pflegemabnahmen und die Produkte, die in dieser Phase angewendet werden, sind entscheidend für den Behandlungserfolg.

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